04.10.09 Griesheimer-Merck-Zwiebelmeile
10.10.09 Beerfelder Waldlauf
10.10.09 Lindseelauf Rüsselsheim
11.10.09 Bad Hersfelder Lollslauf (HM)
11.10.09 Offenbacher Mainuferlauf (HM)
17.10.09 Waldlauf Mörfelden
17.10.09 Oberurseler Stadtlauf
18.10.09 Rodgau Hexenlauf
18.10.09 Siedelbrunner Volkslauf (HM)
Montag, 28. September 2009
Samstag, 26. September 2009
Team Freetime wieder erfolgreich
Die Triathlonsaison ist vorbei, nun werden die zahlreichen Volksläufe aufgemischt. Heute in Lampertheim-Hofheim, der Rheinauenlauf (5 KM / 10 KM). Das Team vertreten durch Bine, Bernd und Schorsch, ich war bedingt durch die Kerb in Nieder-Beerbach etwas angeschlagen und verzichtete.
Bernd und Schorsch stellten sich dem 5 KM Sprint und waren ganz vorne mit dabei, der Schorsch schaffte es unter die ersten 10 in der Gesamtwertung.
Die Bine lief die 10 KM, erzielte ihre persönliche Bestzeit und wurde mit dem 3. Platz in ihrer Altersklasse belohnt.
Bernd und Schorsch stellten sich dem 5 KM Sprint und waren ganz vorne mit dabei, der Schorsch schaffte es unter die ersten 10 in der Gesamtwertung.
Die Bine lief die 10 KM, erzielte ihre persönliche Bestzeit und wurde mit dem 3. Platz in ihrer Altersklasse belohnt.
Sonntag, 20. September 2009
mein Saisonabschluss...Jog and Rock 2009
Nach vielen Wettkämpfen, einer langen Radsaison und anstrengenden Messetagen stand heute nochmal derJog and Rock an. Jörg hatte sich mir als "Edelwasserträger" angeboten und dieses Angebot konnte ich nicht abschlagen.
Kurz und knapp: heute habe ich gemerkt, dass meine Bestzeit im Halbmarathon nicht Glück war, sondern das Ergebnis von Gewichtsverlust, gutem Coach (Jörg) und vor allem guter Vorbereitung. Diese fehlte heute, der Messestress und Messefrass tat sein übriges und am Ende kam für mich enttäuschenderweise "nur" ein 10km-Lauf heraus.
Hendrik konnte zwar meine Bestzeit nicht knacken, aber heute hätte ich nicht mal den Hauch einer Chance gehabt.
Trotzdem Jörg: vielen vielen Dank, ich wäre gerne fitter gewesen, es hat aber heute einfach nicht hingehauen.
Aber alles in allem war es mir dann gar nicht mehr so wichtig, denn eine Sache fand ich heute sehr schön:
viele viele Team Freetimer waren heute da, aus unterschiedlichsten Richtungen und mit ganz unterschiedlichem Fitness-Grad.
Und alle hatten doch irgendwie ihren Spass, alle verstanden sich gut und "der Geist vom Team Freetime" wehte über der Veranstaltung.
Das hört sich natürlich etwas übertrieben an, aber auch wenn es immer mal doofe Sprüche gibt oder "Missverständnisse" im Forum ;-).... im Vergleich zu manch anderen bierernsten Teams, die sich kaum grüssen, sind wir doch eine nette Truppe und ich hoffe, dass einige frische neue Gesichter (z.B. Martina, Heike...) auch Spass an unserem team hatten und gemerkt haben, dass wir viel Scheiss schwätzen, wenn der Tag lang ist, aber weiterhin jedermann, der Spass an unserem Sport und unserer Gesellschaft hat, herzlich willkomen ist.
Cool auch, dass Kurt ("Spurt-Kurt")heute unter "Team Freetime" mitgemischt hat :-)
Unsere Top-Läufer Jörg und Hendrik haben eine Super-Leistung gezeigt und meine Frau hat zumindest als "bestes Freetime-Girl" nach meinem "Versagen" die Familienehre gerettet ;-))
Für mich persönlich endet heute die Wettkampfsaison, den Oktober hoffe ich auf gutes RTF-Wetter und ab November beginnt dann nach einem kurzen Break die neue Saison mit dem Hugenottenduathlon.
Allen "Frankfurt-Marathonis" wünsche ich aber ganz viel Spass und Glück am 25.Oktober. Und natürlich gutes Wetter!!!
Kurz und knapp: heute habe ich gemerkt, dass meine Bestzeit im Halbmarathon nicht Glück war, sondern das Ergebnis von Gewichtsverlust, gutem Coach (Jörg) und vor allem guter Vorbereitung. Diese fehlte heute, der Messestress und Messefrass tat sein übriges und am Ende kam für mich enttäuschenderweise "nur" ein 10km-Lauf heraus.
Hendrik konnte zwar meine Bestzeit nicht knacken, aber heute hätte ich nicht mal den Hauch einer Chance gehabt.
Trotzdem Jörg: vielen vielen Dank, ich wäre gerne fitter gewesen, es hat aber heute einfach nicht hingehauen.
Aber alles in allem war es mir dann gar nicht mehr so wichtig, denn eine Sache fand ich heute sehr schön:
viele viele Team Freetimer waren heute da, aus unterschiedlichsten Richtungen und mit ganz unterschiedlichem Fitness-Grad.
Und alle hatten doch irgendwie ihren Spass, alle verstanden sich gut und "der Geist vom Team Freetime" wehte über der Veranstaltung.
Das hört sich natürlich etwas übertrieben an, aber auch wenn es immer mal doofe Sprüche gibt oder "Missverständnisse" im Forum ;-).... im Vergleich zu manch anderen bierernsten Teams, die sich kaum grüssen, sind wir doch eine nette Truppe und ich hoffe, dass einige frische neue Gesichter (z.B. Martina, Heike...) auch Spass an unserem team hatten und gemerkt haben, dass wir viel Scheiss schwätzen, wenn der Tag lang ist, aber weiterhin jedermann, der Spass an unserem Sport und unserer Gesellschaft hat, herzlich willkomen ist.
Cool auch, dass Kurt ("Spurt-Kurt")heute unter "Team Freetime" mitgemischt hat :-)
Unsere Top-Läufer Jörg und Hendrik haben eine Super-Leistung gezeigt und meine Frau hat zumindest als "bestes Freetime-Girl" nach meinem "Versagen" die Familienehre gerettet ;-))
Für mich persönlich endet heute die Wettkampfsaison, den Oktober hoffe ich auf gutes RTF-Wetter und ab November beginnt dann nach einem kurzen Break die neue Saison mit dem Hugenottenduathlon.
Allen "Frankfurt-Marathonis" wünsche ich aber ganz viel Spass und Glück am 25.Oktober. Und natürlich gutes Wetter!!!
Sonntag, 13. September 2009
Das Tal der Schmerzen
Wettkampfbericht
DAK Triathlon Gießen 06.09.2009
2 / 84 / 20
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. Gotthold Ephraim Lessing
Der letzte Triathlon in der Saison 2009 stand an, mit einem lachenden und einem weinenden Auge sah ich dieser Herausforderung entgegen.
Lachend, weil eine überaus (für mich) erfolgreiche Triathlonsaison mit einer Mitteldistanz gekrönt wird und ich mich nun voll und ganz dem Projekt Marathon Frankfurt widmen kann.
Weinend, weil die 9 Monate bis zum nächsten Triathlon so unendlich lang sind.
Bine und ich sind bereits eine Tag vorher angereist, quasi Kurzurlaub.
Nach der Startunterlagenausgabe gings gemeinsam mit dem Veranstalter zum Abfahren der Radstrecke. Nach dem Motto "20.000 Menschen im Stadion und ein Depp kriegt den Ball gegen den Kopf " kam es mit der Bine zu einem kleinen aber ärgerlichen Sturz - was war passiert?
Wir fuhren in Gruppe von ca. 30 Mann einen Weg entlang, an einer kleinen Kreuzung musste so ein VOLLIDIOT noch unbedingt zwischen den Rädern die Straße überqueren, seine beiden kleinen Kindern liefen natürlich hinterher und der Bine vors Rad. Da sie die Kinder nicht anfahren wollte, blieb ihr nur der Sturz... Der Trottel stand daneben klotzte nur blöd und stammelte etwas von tschuldigung! Die Bine tat sich sehr Weh aber blieb einigermaßen unverletzt und auch ihr Rad bekam nichts ab. Nachdem der Typ einen Blick wie einst bei Jogi Löw und dem Schiedsrichter (EM Deutschalnd vs. Österreich) einige Momente ertragen musste setzten wir unsere Fahrt weiter fort. Abends noch die obligatorische Pastaparty...
Raceday
In der Wechselzone die übliche Materialschlacht und ein Blick auf die Gegner, offenbarte unsere Befürchtung, dass auf der Mitteldistanz fast ausschließlich nur Cracks unterwegs sein werden.
Schorsch war über die Qualität des Veranstaltungsshirt not amused
Neo und Badekappe an, Sprung in die Laaaaahhhhnnnnnnnnn, die so scheiße kalt war, dass man nur ein allgemeines Stöhnen vernahm.
Das Schwimmen war aus meiner Sicht eine völlige Katastrophe, was sich eben auch an der Schwimmzeit von 48 Minuten zeigte. Ich hatte auch echte Schwierigkeiten aus dem Wasser zu kommen...erst musste ich mich auf den Steg ziehen (für was die Helfer daneben standen weiß ich bis heute nicht) dann torkelte ich die ersten Meter zur Wechselzone umher, der Veranstalter musste mich ein wenig stützen.
In der Wechselzone traf ich noch den Schorsch, der alles andere als gestresst wirkte.
Nun durfte ich auch aufs Rad und konnte zur Aufholjagt blasen.
Die Radstrecke ein Rundenkurs von 12 KM Länge, den wir 7 x befahren mussten, war keine wirkliche Herausforderung und im Grunde genommen langweilig.
Außerdem waren alle Herren vom Team bereits lange vor mir auf der Radstrecke, so dass ich ich meine Runde alleine drehen musste, anders degegen, diese beiden Streithähne
Die lieferten sich ein Zweier-Verfolgungsrennen über die gesamte Raddistanz.
Mit meiner Radleistung war ich einigermaßen zufrieden und so konnte ich sehr entspannt auf die Laufstrecke gehen. 4 Runden a 5 KM sollten nun zum Abschluss gemeistert werden.
Schön war das ich alle vom Team wiedersehen konnte und die Erkenntniss erlangte, dass die sich eben auch quälen!
Allerdings und da möchte ich mich hier an die mitgereisten Freetimer Kamilla, Rüdi und Sven bedanken, bekamen wir einen richtig guten Support. Wer wollte bekam akuelle Zwischenzeiten, ich bekam in jeder Laufrunde ein Powerbarekelgel und wahre Begeisterungsstürme.
Um genau 15:21 Uhr war es dann soweit > Offseason
goodby Triathlonsaison 2009
DAK Triathlon Gießen 06.09.2009
2 / 84 / 20
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. Gotthold Ephraim Lessing
Der letzte Triathlon in der Saison 2009 stand an, mit einem lachenden und einem weinenden Auge sah ich dieser Herausforderung entgegen.
Lachend, weil eine überaus (für mich) erfolgreiche Triathlonsaison mit einer Mitteldistanz gekrönt wird und ich mich nun voll und ganz dem Projekt Marathon Frankfurt widmen kann.
Weinend, weil die 9 Monate bis zum nächsten Triathlon so unendlich lang sind.
Bine und ich sind bereits eine Tag vorher angereist, quasi Kurzurlaub.
Nach der Startunterlagenausgabe gings gemeinsam mit dem Veranstalter zum Abfahren der Radstrecke. Nach dem Motto "20.000 Menschen im Stadion und ein Depp kriegt den Ball gegen den Kopf " kam es mit der Bine zu einem kleinen aber ärgerlichen Sturz - was war passiert?
Wir fuhren in Gruppe von ca. 30 Mann einen Weg entlang, an einer kleinen Kreuzung musste so ein VOLLIDIOT noch unbedingt zwischen den Rädern die Straße überqueren, seine beiden kleinen Kindern liefen natürlich hinterher und der Bine vors Rad. Da sie die Kinder nicht anfahren wollte, blieb ihr nur der Sturz... Der Trottel stand daneben klotzte nur blöd und stammelte etwas von tschuldigung! Die Bine tat sich sehr Weh aber blieb einigermaßen unverletzt und auch ihr Rad bekam nichts ab. Nachdem der Typ einen Blick wie einst bei Jogi Löw und dem Schiedsrichter (EM Deutschalnd vs. Österreich) einige Momente ertragen musste setzten wir unsere Fahrt weiter fort. Abends noch die obligatorische Pastaparty...
Raceday
In der Wechselzone die übliche Materialschlacht und ein Blick auf die Gegner, offenbarte unsere Befürchtung, dass auf der Mitteldistanz fast ausschließlich nur Cracks unterwegs sein werden.
Schorsch war über die Qualität des Veranstaltungsshirt not amused
Neo und Badekappe an, Sprung in die Laaaaahhhhnnnnnnnnn, die so scheiße kalt war, dass man nur ein allgemeines Stöhnen vernahm.Das Schwimmen war aus meiner Sicht eine völlige Katastrophe, was sich eben auch an der Schwimmzeit von 48 Minuten zeigte. Ich hatte auch echte Schwierigkeiten aus dem Wasser zu kommen...erst musste ich mich auf den Steg ziehen (für was die Helfer daneben standen weiß ich bis heute nicht) dann torkelte ich die ersten Meter zur Wechselzone umher, der Veranstalter musste mich ein wenig stützen.
In der Wechselzone traf ich noch den Schorsch, der alles andere als gestresst wirkte.Nun durfte ich auch aufs Rad und konnte zur Aufholjagt blasen.
Die Radstrecke ein Rundenkurs von 12 KM Länge, den wir 7 x befahren mussten, war keine wirkliche Herausforderung und im Grunde genommen langweilig.
Außerdem waren alle Herren vom Team bereits lange vor mir auf der Radstrecke, so dass ich ich meine Runde alleine drehen musste, anders degegen, diese beiden Streithähne
Die lieferten sich ein Zweier-Verfolgungsrennen über die gesamte Raddistanz.Mit meiner Radleistung war ich einigermaßen zufrieden und so konnte ich sehr entspannt auf die Laufstrecke gehen. 4 Runden a 5 KM sollten nun zum Abschluss gemeistert werden.
Schön war das ich alle vom Team wiedersehen konnte und die Erkenntniss erlangte, dass die sich eben auch quälen!
Allerdings und da möchte ich mich hier an die mitgereisten Freetimer Kamilla, Rüdi und Sven bedanken, bekamen wir einen richtig guten Support. Wer wollte bekam akuelle Zwischenzeiten, ich bekam in jeder Laufrunde ein Powerbarekelgel und wahre Begeisterungsstürme.
Um genau 15:21 Uhr war es dann soweit > Offseason
goodby Triathlonsaison 2009
- Bine - 06:03:13
- Jörg - 04:32:59
- Holger - 04:57:50
- Schorsch -05:01:56
- Nils - 05:21:00
Sonntag, 6. September 2009
Samstag, 5. September 2009
DAK Triathlon Gießen - Countdown
Hier schon mal die ersten Eindrücke aus Gießen...
Zur Stadt selbst fällt mir nur ein Vergleich ein: OFFENBACH, nicht mehr, nicht weniger!
Der Veranstaltungsort ist richtig geil und verspricht uns morgen einen würdigen Rahmen für unseren letzten Traithlon 2009 zu bereiten.
Für Dich lieber Schorsch ein Foto vom Tal der Schmerzen (der weiße Punkt weit entfernt auf der Lahn ist der Wendepunkt) uahhh
Zur Stadt selbst fällt mir nur ein Vergleich ein: OFFENBACH, nicht mehr, nicht weniger!
Der Veranstaltungsort ist richtig geil und verspricht uns morgen einen würdigen Rahmen für unseren letzten Traithlon 2009 zu bereiten.
Für Dich lieber Schorsch ein Foto vom Tal der Schmerzen (der weiße Punkt weit entfernt auf der Lahn ist der Wendepunkt) uahhh
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